Es ist kein „Zu-Fall“, welche Pflanzen vor unserer Haustüre, in unserem Garten oder an den belasteten Straßen in unserer Umgebung wachsen. „Wo das Übel, da ist das Heilmittel“, zitierte schon Franz Schlegel! Hat man z.B. öfters mit Husten zu kämpfen, wird wahrscheinlich ums Haus herum viel Spitzwegerich wachsen. So sind es heutzutage vor allem die Pflanzen, die an umweltgeschädigten Standorten stehen, die uns zeigen wollen, dass sie etwas für uns und unsere Gesundheit tun können. Sie sind wahre Wunderheiler und verdienen unsere Aufmerksamkeit in höchstem Maße. Wir bekämpfen das „Unkraut“, wir sollten aber umdenken und diese wunderbaren Helfer an Straßenrändern, Bahngleisen, Schuttplätzen, überdüngten Wiesen als das erkennen und würdigen, was sie eigentlich sind: die wahren Heiler unserer „Zivilisatzionskrankheiten“, der Vergiftungssymptome an Körper, Geist und Seele.
Nähere Information finden Sie unter http://www.heilkraeuter.de/