Die Ätherischen Öle und Duftstoffe von Pflanzen werden seit der Steinzeit dokumentiert und seit vielen tausend Jahren zur Vorbeugung und Heilung genutzt. Es gibt zwei wichtige Wirkungsweisen. Die äußere Haut und die Schleimhäute nehmen die Wirkstoffe auf und über die Nase wirken die Wirkstoffe auf die Riechnerven ein. Die Anwendung erfolgt über Aromalampen, Bäder, Inhalation, Wickel, Massage, Körperöl. Die wohltuenden Düfte der ätherischen Öle haben eine harmonisierende, anregende und beruhigende Wirkung auf uns, sie heben unsere Stimmung. Sie verhelfen zu einem körperlichen und seelischen Wohlbefinden und lindern die verschiedensten Beschwerden auf eine besonders sanfte Weise. Bei den alten Griechen hieß es schon: „Das beste Rezept für die Gesundheit besteht darin, dem Gehirn süße Düfte zuzuführen. Nutzen auch Sie die Heilkraft der ätherischen Öle für mehr Ausgeglichenheit, für innere Harmonie und eine dauerhaft stabile Gesundheit.
Risiken und Nebenwirkungen: Es können Allergien ausgelöst werden, einige Öle steigern die Lichtempfindlichkeit der Haut erheblich (Phototoxisch), z.B: Zitronen Bergamotte-Öl.
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen: Nicht bei Kleinkindern. Bei längerem Aufenthalt in der Sonne und bei möglicher Allergieneigung (besonders Pelargonie/Geranie)
Nähere Information finden Sie unter http://www.aetherische-oele.net